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Vier Dinge, die andere Ihnen nicht erzählen!
Viele Webdesigner verschweigen, was wirklich zählt: Sichtbarkeit.
Erfolg entsteht nicht durch Gestaltung allein, sondern durch gezielte Maßnahmen – lokal, rechtssicher und marketinggestützt.
Was andere verschweigen, versuche ich verständlich zu machen: Was funktioniert. Was nicht. Und was wirklich zählt, um online sichtbar zu werden.
Auf dieser Seite finden Sie vier wichtige Themen und Erklärungen.
Erfolg ist kein Zufall
Das Problem in ländlichen Regionen:
Warum Sie in Ihrer Region oft nicht gefunden werden.
Obwohl ein potenziellr Kunde aus Ihrem Ort genau Ihre Dienstleistung sucht, werden Sie nicht gefunden. Statt dessen
werden Mitbewerber aus einem Nachbarort aufgelistet. Wie kann das sein?
Stellen Sie sich vor, jemand aus Ihrem Ort sucht genau jetzt Ihre Leistung – sagen wir: einen Dachdecker. Er gibt einfach "Dachdecker"
bei Google ein, wie die meisten es tun. Aber weil sein Internet über einen Anbieter läuft, der die Verbindung über die Nachbarstadt lenkt,
analysiert Google anhand der zugewiesenen IP-Adresse: "Der Nutzer ist wohl dort."
Google zeigt ihm Dachdecker aus dieser Stadt – nicht Sie. Ihr potenzieller Kunde weiß nicht, dass Sie gleich um die Ecke sitzen – also ruft er woanders an. Obwohl Sie näher,
verfügbar und vielleicht sogar günstiger wären. Das passiert jeden Tag – nicht, weil Sie schlechter sind, sondern weil Google Sie nicht als relevant einstuft.
Fazit: Google weiß nicht automatisch, wo jemand genau ist – darum muss man Ihrer Website und Ihrem Google-Profil möglichst deutlich sagen,
für welche Region Sie gefunden werden wollen.

Gerne analysiere ich Ihre bestehende Homepage oder zeigen Ihnen einen Weg für eine neue:
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Webdesign ohne Marketing:
Warum Gestaltung allein nicht reicht
Eine Webseite ohne Marketing ist wie ein Schaufenster ohne Laufkundschaft.
Eine schöne Website ist ein guter Anfang – aber ohne Sichtbarkeit bleibt sie unbemerkt. Es reicht es nicht, einfach nur online zu sein.
Google zeigt nicht automatisch passende Ergebnisse
Suchmaschinen zeigen vor allem das, wofür bezahlt wird. Google ist heute in erster Linie
eine Anzeigenmaschine, keine Suchmaschine. Sichtbarkeit entsteht gezielt – nicht zufällig.
Was hilft? Zwei Schritte:
1. Lokal gefunden werden (onPage-SEO)
Dafür sorge ich direkt auf der Website. Programmierung, Texte, Struktur und technische Grundlagen werden so angepasst, dass Google erkennt, worum es geht
– und wer lokal sucht, auch wirklich fündig wird. Das gelingt nicht mit Baukästen oder fertigen Templates, sondern durch freie Programmierung, die den Platz lässt für
Optimierung.
2. Gezielt Suchmaschinen-Werbung schalten (SEA)
Wer darüber hinaus sichtbar sein will, kommt an bezahlter Werbung kaum vorbei. Google Ads bringt die Website genau den Menschen ins Blickfeld, die wirklich Ihre Dienstleistung
suchen. Und zwar dort, wo Sie gefunden werden wollen.
Webdesign ohne begleitendes Marketing verschenkt viel Potenzial. Wer online Kunden gewinnen will, braucht beides – Gestaltung und gezielte Sichtbarkeit. Lassen Sie uns darüber sprechen.
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Social Media & Sichtbarkeit: Der große Irrtum
Glauben auch Sie, dass regelmäßige Beiträge bei Instagram, Facebook & Co. automatisch zu mehr Sichtbarkeit, besserem Google-Ranking und mehr Kunden führen?
Dann sind Sie nicht allein – aber vermutlich einem weitverbreiteten Mythos aufgesessen.
Die bittere Wahrheit: Social Media ist kein Wohlfahrtsverein
Plattformen wie Facebook, LinkedIn oder Instagram verfolgen ein einziges Ziel: Profit. Und zwar nicht Ihren – sondern ihren eigenen. Das bedeutet ganz konkret: Nur Inhalte und Accounts, die dem Geschäftsmodell der Plattform nützen, bekommen Reichweite. Alle anderen – also auch Sie – müssen bezahlen oder extrem liefern.
Es gibt zwei Wege, um bei Social Media sichtbar zu werden: Entweder man bezahlt dafür – zum Beispiel über gezielte Werbung – oder man liefert Inhalte, die so
gut sind, dass sie oft gelikt, geteilt oder gespeichert werden. Ohne Geld braucht es also echten Mehrwert und regelmäßig starke Beiträge, die zur Zielgruppe passen.
Denn Plattformen wie Facebook oder Instagram interessieren sich nicht für Ihre Inhalte – es sei denn, sie bringen Reichweite und damit Werbeeinnahmen. Erst dann
spielt der Algorithmus mit.
Wichtig zu wissen: Sichtbarkeit in sozialen Netzwerken verbessert nicht automatisch das Google-Ranking Ihrer Website. Likes und Kommentare zählen
dort nicht. Was wirklich hilft, sind eine saubere Website, gute Inhalte, schnelle Ladezeiten und externe Verlinkungen. Deshalb gilt: Konzentrieren Sie sich
auf das, was Ihnen gehört – Ihre Website. Sie ist die Basis, auf der alles andere aufbaut.
Und noch ein Tipp: Gelegentliche Artikel über neue Produkte, Weihnachtsfeiern oder Betriebsausflüge sind unwirtschaftlich (weil irgendjemand sie schreiben muss).
Nicht nur, dass Sie sich selbst damit in den Social Media abschießen, die Plattformen wissen und kennen auch Ihre Besucher. Freunde, Kunden und Mitarbeiter zählen nicht,
und selbst wenn Sie dann einmal einen wirklich interessanten Artikel veröffentlichen, werden die Plattformen nicht einmal mehr die Reichweite testen.

Warum die meisten eShops scheitern
– und was man wissen sollte, bevor man startet
Ein eigener Onlineshop wirkt auf viele Unternehmer:innen verlockend: automatisierte Bestellungen, unbegrenzte Öffnungszeiten und theoretisch
weltweite Reichweite. Die Realität sieht jedoch oft anders aus – und endet nicht selten mit enttäuschten Erwartungen,
wirtschaftlichen Verlusten und rechtlichen Problemen.
Der Irrglaube: „Einfach online stellen, dann kommen die Kunden“
Ein weit verbreitetes Missverständnis ist, dass ein Onlineshop nach dem Start automatisch Besucher anzieht. Tatsächlich ist die Sichtbarkeit im Netz genauso gering wie bei einer normalen Webseite. Ohne gezielte Maßnahmen – vor allem bezahlte Werbung – bleibt der Shop unsichtbar.
Wer keine außergewöhnlichen Produkte hat, muss mit hoher Konkurrenz rechnen. Sichtbarkeit gibt es nur gegen Geld, und zwar in erheblichem Umfang: Für Shops mit
Standardsortiment sind monatliche Werbebudgets im fünfstelligen Bereich keine Seltenheit, wenn man wirklich Verkäufe erzielen will.
Nur wenige schaffen es ohne Werbeaufwand – etwa mit viralen Ideen, starkem Alleinstellungsmerkmal oder Nischenprodukten. Für alle anderen gilt:
Ohne konstantes Investment bleibt der Shop leer.
Zusätzlich lauern rechtliche Risiken. Die Anforderungen an Onlinehändler sind hoch und ändern sich ständig. Schon kleine Fehler bei Datenschutz, Preisangaben
oder dem Bestellprozess können zu teuren Abmahnungen führen. Ein rechtssicherer Shop ist kein Nebenbei-Projekt, sondern verlangt laufende Pflege und aktuelle
Kenntnisse. Wer das unterschätzt, geht ein hohes Risiko ein.
Wer mit wenigen überschaubaren Produkten anfangen möchte, für den habe ich eine bereits getestete einfache sowie risikolose Lösung.
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